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Willkommen bei
TERRA AFRICANA HUNTING SAFARIS
ursprünglich- ökologisch nachhaltig - waidmännisch - erlebnisreich
Klein-Antilopen-Jagd
Kleine Antilopen -
Grosse Jagd
Von den vier auf Ondjou vorkommenden Kleinantilopen bejagen wir den Kronenducker und den Ombundja (Steenbok), Klippspringer und DikDik sind bei uns geschont.
Die Kleinantilopenjagd verspricht echtes Jagderlebnis. Das Wildbret ist wohlschmeckend und ihre Trophies sind als Haupt-Schulter-Montage sehr reizvoll und ein Schmuckstück jeder Afrika-Wand, ohne dass sie dabei viel Platz schlucken.
Sie ergeben eine vollwertige Afrika-Jagd mit viel Naturerlebnis und jagdlicher Herausforderung, schonen aber den Geldbeutel
Wir motivieren deshalb unsere Jäger, sich auch fuer die Kleinantilopen-Jagd Zeit zu nehmen.
Der Kronenducker
Kronenducker sind sehr scheues heimliches Wild mit einer Vorliebe für den Dichtbusch. Der primäre Verteidigungsmechanismus des Ducker besteht darin, beim geringsten Anzeichen einer Bedrohung blitzschnell in den nächsten Busch einzutauchen. Daher der Name. Der Ducker wiegt im allgemeinen 12 bis 25 kg. Nur der Bock hat Hörner und diese können bis zu 11 cm lang werden. Ducker sind in erster Linie Buschfresser und häufig Vogelschwärmen oder Paviantruppen folgen, um die Früchte, die sie fallen lassen, auszunutzen.
Für die Ducker-Jagd pirschen wir vor allem langs der Trockenflussbetten, um ihn in der Ufervegetation aufzuspüren. Durch ihre versteckte Lebensweise, ihr Geschick sich zu verstecken und ihre hohe Aufmerksamtkeit ist es nicht leicht, sie zu erkennen, bevor sie abspringen. Erfolgreicher ist die Jagd vom gut getarnten Ansitz.
Der Ombundja
Der Ombundja (Herero-Sprache, in Deutsch irreführend "Steinbock" genannt) misst bis 60 cm an der Schulter. Die Böcke haben gerade, glatte, bis 19 cm lange Hörner.
Ombundjas leben in allen Biotopen, die in unserem Ondjou-Jagdgebiet zu finden sind, ausser im Bergland. Sie sind nahezu unabhängig von Trinkwasser und gewinnen die Feuchtigkeit aus ihrer Nahrung. Sie sind tags und nachts aktiv, ruhen jedoch in der Hitze des Tages im Schatten. Umgeben von vielen Beutegreifern flüchtet der Ombundja beim ersten Anzeichen einer Bedrohung in den Dichtbusch. Oft springt er im Zick-Zack ab, um den Verfolger abzuschütteln und versteckt sich regelrecht hinter dichtem Busch, Es ist bekannt, dass sie in den Höhlen von Aardvarks Zuflucht suchen.
Ihre Fressfeinde auf Ondjou sind Karakale (Luchse), Schakale, Leoparden Kampfadler und sogar Felsen-Pythons.
Für die Ombundja-Jagd nutzen wir die gleichen Taktiken wie bei der Kronenducker-Jagd. So pirschen wir langs der Trockenflussbetten, um ihn in der Ufervegetation aufzuspüren oder anzupirschen, wenn er ins Freie tritt.
Durch ihre versteckte Lebensweise, ihr Geschick sich zu verstecken und ihre Tarnung ist es nicht leicht, sie zu erkennen, bevor sie abspringen. Erfolgreicher ist die Jagd vom gut getarnten Ansitz an Wasserstellen am Morgen.
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