TERRA AFRICANA HUNTING SAFARIS
& African Bushbull Hunting
Ursprünglich - Ökologisch nachhaltig - Waidmännisch - Grosses Abenteuer
Nguni Bushbull
Trophy-Jagd
Extrem erlebnisreich
- Extreme Trophäen
Imposante Trophies
Die gewaltigen und extrem wehrhaften Nguni-Bushbulls wiegen über 800kg und damit manchmal noch mehr als Kaffernbüffel. Vorsicht ist auf der Jagd geboten.... Angriffe kommen auch unprovoziert vor.... sowohl durch Bullen als auch durch Kühe, die ihre Kälber vehement verteidigen, wenn sie sich bedroht fühlen.
Nguni-Hörner sind gewaltig und höchst eindrucksvoll, - sowohl bei Bullen als auch bei den Kühen.
Die Trophäen-Grössen der Bullen entsprechen denen von kapitalen Kaffernbüffeln, mit maximalen Spannweiten von weit über einem Meter.
Der Schädel auf Schild ist eine atemberaubender Anblick und eine Höhepunkt jeder Sammlung.
Die Hornformen variieren von kampfstierartig nach vorne gebogen, bis seitlich ausladend. Auch deshalb bietet die Nguni-Jagd auch nach Erbeuten eines Bullen immer neue Ziele.
Nguni-Bullen erreichen Körperlängen von über 3 Meter und Schulterhöhen von 1 Meter 70. Entsprechend riesig sind die meist höchst attraktiv gezeichneten Felle, die im Handel Höchstpreise erzielen. Die Felle der Kühe sind deutlich kleiner, aber weisen genauso attraktive Zeichnungen auf. Die typischen, wildgefleckten Felle sind immer eine Zierde für jedes Heim....
Kopf-Schuler-Montagen sind die vermutlich eindrucksvollste Form der Trophäe-Ausstellung, bedarf aber wegen der enormen Grösse viel Platz an der Wand.
Jagdchancen
In den Weiten des Ondjou Wilderness Reserves sind auch die Ngunis nicht leicht zu finden. Dies geschieht mit Tracking (Spurenlesen) und Scouting wie bei der Antilopenjagd auch. Da sich Nguni-Bushbulls aber wie die Kaffernbüffel nie sehr weit von Wasserstellen entfernen, flache Buschsavanne und offenes Land bevorzugen und nicht tief in Berge oder Felsegebiete ziehen sind sie leichter aufzufinden wie einige Antilopenarten.
Generell sind sie nach Büffelart auch bei Begegnung bei der Fusspirsch im Busch weniger scheu als Antilopen. Deshalb bestehen sehr gute Chancen, bei uns einen kapitalen Bushbull zu erlegen.
Jagdtaktik: Ausschliesslich auf der Fusspirsch
Verhalten, Lebensweise, Sinnesschärfe und Intelligenz der Ngunis sind identisch mit denen ihrer Vettern, der Kaffernbüffel. Deshalb werden sie von uns entsprechend genau wie diese bejagt.
Die Jagd auf Nguni-Bushbulls kann durchaus gefährlich sein, wenn man diese wehrhaften Riesen nicht früh genug im Busch erspäht, oder sie angeschossen und verwundet werden. - Deshalb ist bestes Scouting, Vorsicht, schwere Kaliber und Treffsicherheit schon beim ersten Schuss angebracht, um die Risiken eines Angriffs zu minimieren.
Wenn eine Bushbull-Herde den Jäger frühzeitig erkennt, bilden sie oft eine Verteidigungsformation. Es wird dann schwierig, ein einzelnes Tier so zu isolieren, dass geschossen werden kann. Auch verteidigen sich die Ngunis untereinander, und der Schuss sollte deshalb unbemerkt von der Gruppe aus einer gedeckten Position bei gutem Wind erfolgen. - Nicht nur wegen dem Jagdabenteuer sondern auch aus diesen Gründen führen wir Nguni-Bushbull-Jagden auf der Fusspirsch aus.
Bullen sondern sich manchmal von der Herde ab und leben nach Art der Büffel als Einzelhänger oder in einer Bullengruppe im tiefen Busch. Man muss sie oft auf der Fährte verfolgen um sie dann zu Fuss anzupirschen, wozu bei diesen wehrhaften Bullen gute Nerven und jagdliches Geschick erforderlich ist - denn die Bullen, mit ihren scharfen Sinnen, können sich dem Jäger entweder stellen, oder auch flüchtig werden.
Schwieriger und auch gefährlicher ist es, einen Bullen aus der Herde heraus zu bejagen, weil sich die Herde auch bei einem erfolgreichen Schuss oft gegen die Jäger richtet und angreifen kann...