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 Schakal - Ginsterkatze - Pavian

Das Jagderlebnis zählt

​Schakale - Hegejagd auf einen Überlebenskünstler

Schakale waren schon immer für ihre Fähigkeit bekannt, sich an jede Umgebung anzupassen. Selbst heute, wo so viele Wildtierpopulationen leiden, gedeihen Schakale weiter. 

Eng verwandt mit den Wölfen kommunizieren Schwarzrückenschakale effektiv und können sich gegenseitig vor Jägern warnen.

Als effektiver Team-Jäger fügt er den Antilopenbeständen, vor allem durch gnadenlose Verfolgung der neugeborenen Kitze und Kälber, enorme Schäden zu. Dies kann so drastische Verluste verursachen, dass sein Bestand, falls überhaupt möglich, durch Hegejagd reduziert werden muss.

Seine nächtliche Lebensweise und seine Intelligenz erfordern von dem Jäger vollen Einsatz und viel jagliches Geschick. Wer es auf Ondjou schafft, innerhalb von 5 Tagen 2 Schakale zu erlegen, gilt als "Topjäger" . Jagdlich müssen alle Taktiken angewandtw erden, inklusive Jagd in schwachem Licht und Ansitz am Luder.

Schakalfelle sind eine attraktive Trophy, und können in Namibia von Präparatoren auch für Kissenbezüge und andere Zwecke verarbeitet werden.

 

Ginsterkatzen- Geheimnisvolle Nachtjäger

Ginsterkatzen erreichen eine Gesamtlänge von 100 Zentimeter und ein Gewicht von bis 3 Kilogramm. Sie sind nachtaktive Einzelgänger. Tagsüber schlafen sie in Felsspalten, oder hohlen Baumstämmen. Sie können sehr gut klettern, suchen aber ihre Nahrung überwiegend am Boden. Ginsterkatzen sind effektive Jäger, die dem Haus-Geflügel hohe Verluste zufügt.

Die Jagd erfolgt im ersten und letzten Licht, wobei in den Bäumen nach den Katzen gesucht und dann sehr präzise Schüsse mit Kleinkaliber-Präzisionsgewehren erfolgen müssen, oft hoch ins Baumgeäst. Eine Herausforderung an jeden Jäger. Auch Ansitzjagd ist manchmal erfolgreich.

Die attraktiven Felle oder eine Voll-Präparat sind sehr attraktive Trophys, und eine grossartige Erinnerung an die Jagd auf diese kaum bekannten, aber typisch afrikanischen Schleichkatzen.

Bären-Paviane: Gewaltige Zähne, eindrucksvolle Trophäe

Zu den Raubtieren zählen wir aus gutem Grund auch die Chacma- oder Bären-Paviane, die häufig zu Fleischfressern werden und mit ihre bis 5cm langen Eckzähnen auch grosse Beute reissen können.

Der Bären-Pavian ist mit bis 115 cm Körperlänge und einem Gewicht von bis zu 50kg einer der grössten Affen der Welt.  Das auffälligste Merkmal des Pavians sind die riesigen Eckzähne, ähnlich lang wie denen der Leoparden. In Verbindung mit ihrer enormen Körperkraft können sie Menschen sehr gefährlich werden. Auch grosse kräftige Hunde überleben den Angriff eines solchen Pavians nur selten.

Der Pavian ist ein Allesfresser und ebenso ein Aasfresser, aber auch gelegendlich Jäger, der vor allem dem Jungantilopenbestand grossen Schaden zufügen kann. Normalerweise fliehen Paviane bei der Annäherung von Menschen. Wie wir auf Ondjou erleben, können Pavian-Trupps vor allem in Notzeiten zu einer Bedrohung für Haus und Hof werden. Diese Truppen können aggressiv und gefährlich sein und Jagd ist auch als Mittel zur Abschreckung notwendig.

Die Jagd auf einen alten Alpha-Pavian hat einen hohen jagdlichen Stellenwert. Mit ihren extrem scharfen Augen und den Wächtern, die jede Gruppe abstellt, sind sie schwer anzupirschen. Bei der Ansitzjagd muss auf beste Tarnung geachtet werden, weil die scharfsichtigen Tiere den Menschen aus weiter Distanz erspähen. Auch muss der Jagdhinterhalt völlig unbemerkt bezogen werden.

Der Schädel der Alpha-Paviane mit dem äusserst gefährlichen Raubtiergebiss ist eine höchst eindrucksvolle Trophäe und eine Bereicherung jeder Sammlung

 

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